KTM 990 Super Duke

Zeitraum: 2012 – 2014

Zum Ende der Saison 2011 war ich also wieder unfreiwillig auf der Suche nach einem neuen Motorrad. Testberichte wurden gelesen, technische Daten verglichen … die Super Duke spukte schon lange im Hinterkopf herum. Ungestüm, fesselnd, berauschend solle sie sein. Eine Probefahrt sollte Klarheit bringen.

Überraschend war beim Erstkontakt, wie unproblematisch sich die KTM im Vergleich mit der BMW bewegen ließ. Keine Kardan-Reaktionen, kein Kippmoment durch die Kurbelwelle und den großen Motor, glasklares Feedback von Gabel und Federbein. Der Motor spielte sich gar nicht so sehr in den Vordergrund. Spritzig, direkt am Gas. Etwas weniger Drehmoment.

Mittlerweile stehen nach 2 Jahren über 20.000 km auf der Uhr. Sie macht Laune, cleanes Styling, kein überflüssiger Firlefanz dran.
Noch ohne Assistenzsysteme und wenig Elektronik. Eine reine Fahrmaschiene. Leider geil.

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